Glück in der Ferne

Alles aufgeben und in unbekannten, verheißungsvollen Gefilden ein neues, glücklicheres Leben führen. Diesen Wunsch setzten und setzen immer wieder Menschen in die Tat um und wagen den Schritt in eine unbekannte Zukunft. In der Ausstellung ,,Glück in der Ferne“, die ab dem 3. November 2024 bei uns in der Nadelsetzerei zu sehen ist, werden Geschichten von Migration vom 19. bis zum 21. Jahrhundert erzählt. Ein Beispiel ist Lucie Ripken aus Delmenhorst, welche aus wirtschaftlichen Gründen am 27. Juni 1959 über das Auswandererheim Bremen-Lesum und Cuxhaven mit ihrer Familie nach Australien auswanderte. Briefe zeugen von ihrem Leben und den Zweifeln, die sie in ihrer neuen Heimat empfand. 


ERÖFFNUNG

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